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14:21 Uhr, 25.05.2012

Taro Pharmaceutical steigert Gewinn im 1. Quartal deutlich

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Hawthorne (BoerseGo.de) - Das US-Pharmaunternehmen Taro Pharmaceutical Industries mit Sitz in Hawthorne (US-Bundesstaat New York) hat am Vorabend seine ungeprüften Zahlen für das erste Quartal 2012 (per 31. März 2012) mitgeteilt. Demnach konnte Taro Pharma seinen Gewinn deutlich steigern, was das Unternehmen mit einem steigenden Umsatz und höheren Margen begründete.

Der Nettogewinn des 1950 gegründeten Unternehmens wurde von 25,7 Millionen Dollar oder 0,58 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal auf 47,3 Millionen Dollar oder 1,06 Dollar je Anteilsschein gesteigert. Der operative Gewinn konnte von 33,4 Millionen Dollar auf 66,2 Millionen Dollar nahezu verdoppelt werden.

Der Umsatz stieg gleichzeitig von 107,7 Millionen Dollar im Vorjahresquartal um 34,7 Prozent auf 145,1 Millionen Dollar an. Die Bruttomarge verbesserte sich von 58,6 Prozent im Vorjahr auf 68,4 Prozent. Die operative Marge legte von 31,0 Prozent im Vorjahr auf 45,6 Prozent zu.

Der operative Cash Flow wurde mit 78,1 Millionen Dollar angegeben, nach 24,4 Millionen Dollar im März-Quartal 2011. Die Barmittel, inklusive Wertpapiere, erhöhten sich seit dem 31. Dezember 2011 um 75,5 Millionen Dollar auf 334,3 Millionen Dollar.

Außerdem teilte der Vorstand mit, dass Taro sein Fiskaljahr in Zukunft mit dem 31. März enden lässt (bisher 31. Dezember).

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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