Analyse
12:30 Uhr, 26.09.2023

SYMRISE - Wichtige Unterstützungszone hält

Die Symrise-Aktie zeigt sich heute in einer guten Verfassung und verteidigt einen wichtigen Unterstützungsbereich. Welche Auswirkungen könnten sich daraus ergeben?

Erwähnte Instrumente

  • Symrise AG
    ISIN: DE000SYM9999Kopiert
    Kursstand: 90,840 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Symrise AG - WKN: SYM999 - ISIN: DE000SYM9999 - Kurs: 90,840 € (XETRA)

Die Symrise-Aktie markierte am 22. November 2021 ihr aktuelles Allzeithoch bei 132,65 EUR. Nach Ausbildung einer Topformation geriet die Aktie massiv unter Druck und fiel auf ein Tief bei 94,60 EUR am 09. März 2022.

Seit diesem Tief bewegt sich der Wert seitwärts/leicht abwärts. Diese Bewegung wird durch den Widerstandsbereich um 115,65 EUR und durch eine abfallende Trendlinie bei aktuell 87,88 EUR begrenzt.

Am 18. August fiel die Aktie auf diese Trendlinie ab, erholte sich anschließend auf 96,90 EUR, fiel aber danach wieder auf diese Trendlinie ab. Heute kommt es am Vormittag zu starken Käufen. Die Aktie löst sich mit einer langen weißen Kerze von dieser Trendlinie bzw. dem Tief vom 18. August.

Rallychance deutet sich an

Ausgehend von der Unterstützung bei 87,96 EUR könnte sich Symrise-Aktie erholen. Die erste wichtige Hürde ist das letzte Erholungshoch bei 96,90 EUR. Sollte die Aktie über diese Hürde ausbrechen, dann wäre ein Doppelboden vollendet. Sie könnte dann in Richtung 115,60 EUR ansteigen.

Sollte der Wert aber unter 87,88 EUR abfallen, dann würde eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung drohen. In diesem Fall müsste mit Abgaben in Richtung 77 EUR und 69,23 EUR gerechnet werden.

Fazit: Der heutige Anstieg gibt der Aktie eine Chance auf eine Rally.

Symrise-Aktie
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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