SVF verlängert Zeichnungsfrist für PES II
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der von der SVF AG initiierte und von Feri gemanagte "Private Equity Select II" (PES II) hat seine Zeichnungsfrist bis zum 31. Dezember 2006 verlängert. Damit reagiert SVF nach eigenen Angaben auf die anhaltend positiven Impulse im Vertrieb des Private Equity-Dachfonds. "Das Produkt erfreut sich großer Nachfrage, die wir noch bis Ende des Jahres nutzen wollen", erläutert Reiner Hambrecht, Vorstandsvorsitzender der SVF AG. "Darüber hinaus befinden sich zurzeit weitere attraktive Investmentmöglichkeiten im Auswahlprozess, die wir den Anlegern durch die verlängerte Zeichnungsfrist des PES II weiterhin zugänglich machen möchten", so Hambrecht weiter.
Seit der Auflegung hat sich der PES II bereits an sechs Fonds beteiligt: CVC European Equity Partners IV, Emerging Europe Convergence Fund II, Charterhouse Capital Partners VIII, Harvest Partners V, Shamrock Capital Growth Fund II und Waterland Private Equity Fund III. Damit hat der Blindpool-Charakter des Dachfonds weitestgehend abgenommen.
Die Qualität des Fonds wurde im April 2006 durch die Check- Analyse bestätigt. Der PES II erhielt eine sehr gute Gesamtnote von 1,58 im Private Equity-Bereich. Die Note setzt sich aus der Beurteilung für Sicherheit (1,55) und für die Rendite (1,6) zusammen. Check begründet das Ergebnis mit den langjährigen Erfahrungshintergrund der SVF AG, dem ausgezeichneten Management durch Feri Institutional Advisors sowie dem Top Quartile- Potenzial bei den Track Records der bisher gezeichneten Zielfonds.
Der PES II kann mit einer Mindestanlage von 20.000 Euro (zzgl. 5 Prozent Agio) gezeichnet werden. Der Investitionsgrad liegt bei bis zu 94 Prozent, was weit über dem Branchendurchschnitt liegt. Die laufenden Gebühren betragen 1,56 Prozent jährlich und werden ab dem 7. Jahr reduziert. Anleger erhalten bei Erfolg zunächst eine Vorzugsrendite von 8 Prozent pro Jahr. Sobald diese überschritten ist, werden die weiteren Gewinne im Verhältnis 12 zu 88 zwischen Management und Anlegern verteilt.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.