Sumitomo-Bank zahlt Milliarden an Staat zurück
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Sumitomo Mitsui Financial hat heute bekannt gegeben, 201 Milliarden Yen oder rund 1,8 Milliarden Dollar an die Regierungsorganisation RCC zurück zu geben. Diese hatte Ende der 90er Jahre beträchtliche Mittel in Japans Großbanken eingeschossen, um damit deren bilanzielle Schieflage abzumildern. Sumitomo Mitsui selbst hat seinerzeit 1,3 Billionen Yen erhalten. Für die restlichen Gelder sei noch kein Rückzahlungstermin geplant.
RCC hatte seinerzeit im Gegenzug rund 400.000 Vorzugsaktien der drittgrößten japanischen Bankengruppe erhalten. Diese wird die Organisation nun auf den Markt werfen. Sie sollen dann von Sumitomo Mitsui in den nächsten Monaten zurückgekauft werden.
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