Studie: Ruhestand wird primär aus finanziellen Gründen verschoben
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Das Fondshaus Fidelity Investments hat in einer Studie herausgefunden, dass der Großteil der US-Arbeitnehmer seinen Ruhestand aus finanziellen Gründen weiter in die Zukunft schiebt.
Nach Angaben der am Mittwoch veröffentlichten Studie gaben 55 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, ihren Ruhestand wegen zu geringen Ersparnissen in die Zukunft zu schieben. 35 Prozent sagten, zu spät mit dem Aufbau von Ersparnissen begonnen zu haben und 34 Prozent wollen länger arbeiten, weil sie die Gesundheitsprogramme des Arbeitgebers weiter in Anspruch nehmen wollen.
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