stock3 US-Ausblick - Amazon und Intel treiben Nasdaq 100
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Erwähnte Instrumente
- Dow JonesISIN: US2605661048KopiertKursstand: 32.784,30 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Nasdaq-100ISIN: US6311011026KopiertKursstand: 14.109,57 Pkt (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 32.784,30 $ (NYSE)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 14.109,57 Pkt (Nasdaq)
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.137,23 Pkt (Cboe)
Der Dow Jones fiel gestern weiter zurück und unterbot die Unterstützungszone um 32.847 Punkte. Das weitere Tief wäre somit im Kasten.
Im Idealfall setzt der Index die Abwärtsbewegung noch etwas fort und zeigt ausgehend vom Unterstützungsbereich um 32.587 Punkte Erholungstendenzen. Diese könnten den Abwärtsimpuls seit dem Oktoberhoch korrigieren. Erste prozyklische Entspannungssignale gibt es erst über 33.272 Punkten. Dann könnte sich der Index in Richtung 33.605 Punkte erholen.
Der Nasdaq 100 konnte am Donnerstag auch im Bereich des EMA200 nicht kontern und schloss leicht unter der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals seit dem Jahreshoch.
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Amazon und Intel ziehen den Index vorbörslich nach oben. Eine Rückeroberung des EMA200 zum Wochenschluss könnte den Bullen etwas helfen, ansonsten bleiben die Gefahren in Richtung 14.000 und 13.812/13.655 Punkte akut. Als neue massive Hürde dient der ehemalige Support bei 14.433 Punkten, den es aus Sicht der Käufer erst einmal zu überwinden gilt.
Der S&P 500 rauschte gestern in den Keller. Sämtliche kurzfristigen Supports wurden gerissen.
4.100 Punkte wären das nächste große Ziel auf der Unterseite. Von dort aus könnte der Index eine deutliche Gegenbewegung starten. 4.195 Punkte wirken nun als erster Widerstand. Etwas Entspannung könnte sich oberhalb des EMA200 ergeben. Dann wäre eine Aufwärtsbewegung in Richtung 4.325 bzw. in Richtung des EMA50 denkbar.
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