stock3 Multi-Timeframe-Analyse: BASF
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Wer sich für die Details der heute veröffentlichten Zahlen interessiert, der sei gleich zu Beginn auf den ausführlichen Artikel meines Kollegen Sascha Gebhard hingewiesen. In dieser Analyse werden wir uns der charttechnischen Seite des seit dem Jahr 2018 andauernden Kursverfalls der Chemieaktie widmen und dabei Tages-, Wochen- und sogar den Monatschart einbeziehen. Ein überdimensionaler Kursrückgang, der nach einem Rekordhoch bei 98,80 EUR eingesetzt hatte und seinen vorläufigen Höhepunkt eigentlich schon im Crash des Jahres 2020 fand, als die Aktie bis 37,35 EUR einbrach. Seither versucht die Käuferseite mehr oder weniger erfolgreich, über diesem Niveau eine Bodenbildung einzuleiten. Die aktuelle Schwäche könnte diesem Vorhaben aber einen Strich durch die Rechnung machen.