stock3 Index-Check USA - Folgt in dieser Woche der finale Peak?
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Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100Kursstand: 14.708,22 Pkt (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 33.856,94 $ (NYSE)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 14.708,22 Pkt (Nasdaq)
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.320,49 Pkt (Cboe)
Nach zähen Handelswochen ging es in der Vorwoche in den US-Indizes richtig zur Sache. Wieder einmal war es der Fed-Zinsentscheid, der eine deutliche Bewegung nach sich zog. Eine Zinssenkung in diesem Jahr ist nach den hawkishen Kommentaren von Powell nun endgültig vom Tisch. Eine weitere Zinserhöhung könnte noch kommen, wird vom Markt aber nicht mehr präferiert.
Die Erwartungen für das nächste Jahr haben sich leicht verschoben. Im ersten Halbjahr erwarten die Marktteilnehmer gemessen an den Fed Funds Futures an der CME keine Zinssenkung, im Gesamtjahr 2024 rund zwei Senkungen um je 25 Basispunkte auf dann 4,75 bis 5,00 %.
Nach dem Ausverkauf in der Vorwoche präsentiert sich die Sektorliste heute weitestgehend ausgeglichen. Öl- und Gaswerte legen um knapp 1 % zu, gefolgt von Transporttiteln und Halbleiterwerten. Am Ende der Liste geben Versorger, Airlines und Goldminen jeweils rund 1 % nach.
Der Dow Jones rauschte in der Vorwoche unter den Support bei 34.281 Punkten und auch unter eine Aufwärtstrendvariante, womit die Stopps der Pullback-Käufer ausgelöst worden sind. Der Index kracht direkt auf den EMA50 Woche, wo er sich aktuell zu stabilisieren versucht. Unterhalb der Chartmarken von 34.281 und 34.712 Punkten sind die Bullen nun in arger Not. Ein Rücklauf auf den durchbrochenen Abwärtstrend seit dem Allzeithoch erscheint möglich. Verteidigt der Index dagegen den EMA50 Woche, wären leichte Erholungen in Richtung 34.281 Punkte möglich.
Der Nasdaq 100 geriet in der Vorwoche auch erheblich unter Druck. Das Sommertief bei 14.557 Punkten ist noch nicht ganz erreicht und bietet Unterstützung. Wird es unterschritten, könnte der Index in Richtung der unteren Trendkanalbegrenzung nachgeben. Der Bereich um 15.265 Punkte dient nun als massive Widerstandszone. Ein Ausbruch darüber könnte die von vielen erhoffte Jahresendrally einläuten.
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Der S&P 500 hat das Tief von Mitte August unterschritten und zugleich den Support bei 4.325 Punkten erreicht. Damit ist ein Mindestziel für die zweite Abwärtswelle seit dem Jahreshoch erreicht. Grundsätzlich kann der Index aber durchaus noch weiter nachgeben, denn der EMA50 Woche und die untere Begrenzung des Trendkanals warten erst bei rund 4.250 Punkten. Ein 1:1-Ziel liegt bei 4.269 Punkten. Ein Ausbruch aus dem Trendkanal zur Oberseite würde dagegen positive Signale bedeuten. Stark bullische Signale gibt es über 4.600 Punkten.
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