Steve Madden: Die Geschäfte boomen
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Long Island City, New York (BoerseGo.de) – Der US-Modekonzern Steve Madden hat im abgelaufenen dritten Quartal seinen bereinigten Gewinn überdurchschnittlich um knapp 40 Prozent auf 31,9 Millionen US-Dollar bzw. 74 Cents je Aktie steigern können. Im Jahresviertel zuvor waren es zum Vergleich 22,9 Millionen US-Dollar bzw. 54 Cents je Aktie. Die Analysteneinschätzungen von 68 Cents wurden damit klar überboten. Profitiert hat der Schuhdesigner nach den Worten seines CEO Edward Rosenfeld dabei auch von den positiven Beiträgen der im letzten März zugekauften Marken Topline und Cejon.
Der Umsatz im Berichtsquartal legte gar um 70,5 Prozent auf 313,9 Millionen US-Dollar zu. Auch hier erwarteten Analysten mit durchschnittlich 290,6 Millionen US-Dollar deutlich weniger. Die vergleichbaren Filialumsätze (Läden, die ein Jahr oder länger am Markt sind) steigerten sich um 13,2 Prozent.
Im Hinblick auf das Gesamtjahr zeigt sich die Geschäftsführung zuversichtlicher und erhöht ihre zuvorigen Prognosen. Neu erwartet das Management nun ein EPS-Ergebnis im Gesamtjahr im Bereich von 2,20 bis 2,25 US-Dollar (bisher: 2,15 bis 2,20 US-Dollar). Die Umsätze sollen im Vergleich zu 2010 um 49 bis 50 Prozent gesteigert werden.
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