Steht der US-Dollar vor einer Wende ?
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Erwähnte Instrumente
Analysteneinschätzungen aus der neuen Rubrik der Devisenseite :
http://www.godmode-trader.de/devisen/
NEU: Der Devisen Tracker komplett neu überarbeitet
http://tools.godmode-trader.de/devisentracker/
Michael P. Niemira, Chefvolkswirt ICSC Dow Jones – „Das Wachstum der US-Wirtschaft hat sich deutlich verlangsamt. Jedoch ist schwer zu sagen, ob die Rezession bereits da ist. Wenn ja, so könnte dieser Zustand sich nach einigen Quartalen aber auch wieder bereinigen.“ |
Gary Thomson, Leiter Verkauf CMC Markets Thomson Financial News - "Die schwachen Hausmarktdaten aus den USA beeindrucken die Investoren sicherlich nicht. Daher erwarte ich keine großen Dollarkäufe in der nächsten Zeit.” |
Greg Anderson, Leiter Devisenstrategie ABN Amro Dow Jones - "Ich glaube, es könnte einen starken Move nach oben bei EUR/USD geben. Innerhalb der nächsten 2 Wochen erwarte ich einen Anstieg in Richtung 1,6300. Auch die 1,6500 sind drin.” |
Alina Anishchanka, Währungsstrategin UBS Dow Jones - "Der Auftragseingang der Industrie stieg im Jahresvergleich auf 9,9 Prozent nach zuvor 7,1 Prozent. Jedoch ist die Fortsetzung der Tendenz stark gefährdet. Eine Zinserhöhung im Euroraum wird es daher nicht geben.“ |
Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank Bremer Landesbank – „Trotz Erreichen neuer historischer Höchstkurse in dieser Woche ergibt sich keine starke Aufwärtsdynamik im Euro. Es gibt Zeichen einer technischen Erschöpfung und damit einer zunächst temporären Wende zu Lasten des Euros.“ |
Omer Esiner, Senior Marktanalyst Ruesch International Reuters - "Unabhängig von Spekulationen über mögliche Zinsanhebungen im Euroraum, werden die Wirtschaftsdaten im Zeitablauf schwächer. Dies ist ein Umfeld für einen mittelfristig schwächeren Euro.“ |
Takehiro Sato, Volkswirt Morgan Stanley The Guardian - "Die letzten Handelsbilanzdaten waren weiterhin gut. Im März stiegen die Exporte nach China auf ein Rekordhoch für den Monat März, aber diese schwanken ohnehin von Monat zu Monat recht stark. Die Automobilnachfrage sowie die Stahlnachfrage zeigen sich weiter recht fest.“ |
Junko Nishioka, Senior Volkswirt ABN AMRO Securities The Guardian - "Die guten japanischen Exporte stützen die Volkswirtschaft weiterhin. Die Periode Januar bis März war weiterhin erfreulich. Die Exporte in die USA waren weiterhin rückläufig. Die Exporte nach Europa blieben sehr fest.“ |
Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank Bremer Landesbank – „Carry-Trades“ erfreuen sich unverändert erhöhter Beliebtheit, was die Entwicklung bei USD/JPY zeigt.“ |
Nicole Elliott, Technische Analystin Mizuho Corporate Bank Mizuho Corporate Bank - "USD/JPY hat bei 104,20 einen deutlichen Widerstand vor sich. Sobald dieser auf Schlusskursbasis überwunden wird, ergibt sich ein starkes Kaufsignal. Andersfalls könnte es früher oder später wieder stärker abwärts gehen.” |
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