Steckt Donald Trump hinter dem POPE Memecoin?
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Donald Trump selbst gab an nichts über den Ursprung des Bildes zu wissen, bezeichnete es jedoch als amüsant. Was steckt dahinter?
Anonymität des Entwicklerteams
Bislang gibt es keine verifizierten Informationen über das Team hinter dem POPE Token. Diese Anonymität ist in der Welt der Memecoins nicht ungewöhnlich, birgt jedoch Risiken für Investoren, da sie die Nachverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit erschwert.
Verbindungen zu anderen Projekten?
Eine detaillierte Analyse der Transaktionsverläufe des POPE Tokens könnte Aufschluss über mögliche Verbindungen zu anderen Memecoin-Projekten oder bekannten Scam-Strategien geben. Im Detail ist hierzu jedoch bisher nichts bekannt. Es ist daher ratsam, bei neuen und schnell wachsenden Memecoins wie POPE besonders vorsichtig zu sein. Die Gefahr eines Rug Pulls (siehe MANTRA) ist bei Memecoins (leider) allgegenwärtig. In der Vergangenheit ist dies bereits mehr als häufig passiert. Beispielsweise beim LIBRA Token, welcher kurzzeitig vom argentinischen Präsidenten Javier Milei beworben wurde.
Verbindung zu Donald Trump
Obwohl der POPE Memecoin zeitlich mit der Veröffentlichung des KI-generierten Papstbildes von Donald Trump zusammenfiel, gibt es keine offiziellen Hinweise darauf, dass Trump oder sein Team direkt an der Erstellung oder Förderung des Tokens beteiligt waren. Es ist eher davon auszugehen, dass der Ersteller oder das Team von der medialen Aufmerksamkeit rund um das Bild profitieren wollte. Randnotiz: Einen eigenen Token kann man innerhalb von circa 30 Sekunden selbst erstellen.
Der POPE Memecoin ist ein typisches Beispiel für die Risiken im Bereich der Memecoins. Die Kombination aus Anonymität des Entwicklerteams und einer lediglich kurzfristig von Hype getriebenen Nachfrage lassen solche Token oft genau so schnell verschwinden, wie sie auftauchen. Gewinne realisieren hier meist nur die ersten Investoren oder das Team selbst.
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