State Street: Gold trotz Dollarstärke attraktiv
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Laut Jim Ross, dem Senior Managing Director bei State Street Global Advisors, bewertet die zugrunde liegenden Fundamentaldaten im Goldpreis weiterhin positiv. Die Investmentnachfrage, Besorgnisse um den US-Dollar, und zu einem gewissen Maße auch „Besorgnisse über die Welt“, all das habe historisch den Goldpreis gestärkt. Die Stärke des Dollars sieht er nicht als das Ende der Goldpreisrally an. Die Dollarschwäche im vergangenen Jahr sei nur ein Preistreiber von vielen. Aus Portfoliosicht diene Gold jedoch immer noch zur Diversifikation. Es gebe Zeiten, wo der Dollar steigt, und Gold trotzdem an Wert gewinnt, weil andere Faktoren an diesem Tag stärker gewichtet werden. Treibende Faktoren für den Goldpreis seien unter anderen die fallende Goldminenproduktion sowie die steigende Investmentnachfrage durch physisches Gold und Gold-ETFs.
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