Analyse
12:58 Uhr, 24.05.2016

STADA – Kurzer Rücksetzer droht

Der Generika-Spezialist zeigt sich trotz der leichten Verluste seit dem gestrigen Tageshoch weiterhin in einer sehr starken Verfassung.

Erwähnte Instrumente

  • STADA Arzneimittel AG
    Kursstand: 43,895 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • STADA Arzneimittel AG - Kurs: 43,895 € (XETRA)

Stada befindet sich seit Anfang Februar 2016 in einer sehr steilen Rally. Mit dieser Rally setzt die Aktie ihre Aufwärtsbewegung seit Anfang 2009 fort. Dabei durchbrach sie das Hoch bei 42,49 EUR aus dem Oktober 2013 und zog damit auf den höchsten Stand seit Juli 2008 an. Im gestrigen Handel notierte der Wert bereits bei 44,87 EUR. Seitdem kommt es zu leichten Gewinnmitnahmen. Die langfristige Aufwärtsbewegung ist voll intakt. Kleinere Rücksetzer sind innerhalb solcher Trends durchaus etwas normales und dienen in der Regel nur zur Vorbereitung eines neuen Aufwärtsschubs.

Diese Gewinnmitnahmen können noch einige Tage anhalten. Abgaben in Richtung 42,49 EUR sind dabei möglich. Anschließend könnte der Wert wieder nach oben abdrehen und in Richtung 51,43 EUR klettern. Sollte der Wert allerdings unter 42,449 EUR abfallen, dürfte sich die Konsolidierung in Richtung 39,35 EUR ausdehnen.

Stada
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    -
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten