Sprint will eine Milliarde einsparen

Der US-Telekombetreiber Sprint plant eine Kostensenkung binnen drei Jahren um $1 Milliarde. Dies entspreche einer Senkung der operativen Kosten zwischen 5 und 7 Prozent, hieß es am Mittwoch in New York. Über Details zu den Schritten, die man zur Kostensenkung ergreifen wolle, schwieg sich der Konzern jedoch aus. Bei der Expansion des Unternehmens stellen zudem die Bedienung bestehender Kunden und die Gewinnung neuer Kunden auf einer Stufe, erklärte der Vorstand.

Die Aktie von Sprint FON schloss bei 14.71 Dollar, die der Mobilfunksparte Sprint PCS bei 5.98 Dollar.