Spekulanten sagen bei Mais Ade
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Chicago (BoerseGo.de) – China will die Inflation bekämpfen und scheut sich nicht davor Preiskontrollen durchzusetzen. Vor allem die Entwicklung bei Nahrungsmitteln macht den chinesischen Behörden zu schaffen. Die Nahrungsmittelpreise entwickelten sich zu einem Risiko für die chinesische Wirtschaft, heißt es aus der Notenbank. Folgerichtig verabschiedet sich das spekulative Geld aus den entsprechenden Märkten. Da es wie so oft nur einen Ausgang gibt, fallen die Preisbewegungen entsprechend aus. Mais verliert im frühen Handel nahezu drei Prozent auf 5,11 US-Dollar je Scheffel, nachdem bereits gestern ein Minus von über fünf Prozent verkraftet werden musste. Soja verliert ebenfalls weiter mit minus 2,48 Prozent auf 11,89 US-Dollar je Scheffel. Damit notiert Soja wieder dort, wo es am 20.Oktober bereits einmal war. „Wir erleben gerade einen Sell Off bei Rohstoffen wegen der makroökonomischen Situation, sagt Adam Davis von Merricks Capial gegenüber Reuters. Doch nach seiner Ansicht ist es nicht so arg, es könnte noch zu weiteren Long-Liquidationen kommen aber es bricht ja nicht alles zusammen, sagte er weiter.
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