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Kommentar
15:10 Uhr, 02.06.2025

Sparkasse Störung zeigt: Bitcoin ist dem zentralen Bankensystem überlegen

Am Wochenende beklagten tausende Sparkassen-Kunden eine Störung beim Online-Banking. Die Bitcoin Blockchain hingegen läuft seit über zwölf Jahren – ohne Probleme.

Erwähnte Instrumente

  • Beim Online-Banking der Sparkasse kam es am Wochenende zu massiven Problemen. Betroffen waren Funktionen wie Überweisungen, Login und Kontozugriff.
  • “Dieser Zugang zum Online-Banking wurde dauerhaft gesperrt. Bitte wenden Sie sich an Ihre Filiale”, so die Appnachricht der Sparkasse an einen Betroffenen.
  • Tausende Kunden meldeten die Probleme über das Portal allestörungen.de. Mittlerweile haben sich die Probleme bei vielen Kunden anscheinend gelöst.
  • Auf Facebook bekannte sich die Sparkasse am gestrigen 1. Juni zu den Problemen und erklärte die Ursache für die gesperrten Konten.
  • Was die Störung konkret bedeutet: Das eigene Geld war über mehrere Stunden nicht nutzbar. Sparkassen-Kunden mussten auf Hilfe warten und auf ein zentrales System vertrauen.
  • Anders ist es bei Bitcoin: Transaktionen werden hier von einem dezentralen Netzwerk bestätigt – nicht freigegeben. Ein bedeutender Unterschied.
  • Aufgrund seiner dezentralen Verteilung ist das Netzwerk vor derlei Ausfällen besser geschützt und lief entsprechend munter weiter. Selbst ein landesweiter Stromausfall, wie zuletzt in Portugal und Spanien, hätte das Bitcoin-Netzwerk nicht eingeschränkt.
  • Laut Daten von Bitbo läuft die Bitcoin Blockchain seit März 2013 ohne Probleme oder Ausfälle. Demnach liegt die sogenannte Uptime bei 99,98 Prozent – kein anderes Netzwerk weist eine derart hohe Uptime auf.
  • Kein Wunder also, dass Experten dezentrale Lösungen als das Geld von Morgen betrachten. Eine Umfrage von BTC-ECHO in Kooperation mit der Internationalen Hochschule zeigt: Nicht wenige Insider schreiben vor allem solchen Geldformen mehr Zukunftspotenzial zu, als dem bestehenden Giralgeld oder zentralisierten CBDCs.
  • Gäbe es einen Euro-Stablecoin-basierten Zahlungsverkehr, wie Mastercard ihn neuerdings plant, hätten Sparkassen-Kunden am Wochenende weiterhin Zahlungen tätigen können – und zwar in Sekundenschnelle.
  • Übrigens: Wer Sparkassen-Kunde ist und dem zentralen System den Rücken kehren will, findet hier eine Anleitung, um Bitcoin zu kaufen.

Quellen

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