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Kommentar
18:59 Uhr, 21.04.2025

S&P 500 zwischen Hoffen und Bangen

Der S&P 500 beendete die vergangene Handelswoche nahezu unverändert, nachdem in der Vorwoche eine deutliche Erholungsbewegung stattfand. Aufgrund des Zurückruderns von Donald Trump im Handelsstreit konnte der Aktienmarkt einen kurzfristigen Boden bilden. Die nach wie vor andauernden politischen und ökonomischen Unsicherheiten bleiben aber weiterhin ein Belastungsfaktor, der für viel Unsicherheit sorgt.

Liebe Trader, liebe Börsenfreunde.

Der S&P 500 beendete die vergangene Handelswoche nahezu unverändert, nachdem in der Vorwoche eine deutliche Erholungsbewegung stattfand. Aufgrund des Zurückruderns von Donald Trump im Handelsstreit konnte der Aktienmarkt einen kurzfristigen Boden bilden. Die nach wie vor andauernden politischen und ökonomischen Unsicherheiten bleiben aber weiterhin ein Belastungsfaktor, der für viel Unsicherheit sorgt. Die Volatilität ist im Vergleich zu den langfristigen Durchschnittswerten ebenfalls noch auf einem erhöhten Niveau, was einerseits Ausdruck der anhaltenden Unsicherheit ist, auf der anderen Seite aber auch Gelegenheiten für Trader eröffnet.

Vorsichtige Zeichen der Entspannung
Neben den Kursrückgängen an den globalen Aktienmärkten sahen wir in den letzten Wochen auch in vielen anderen Märkten teils sehr volatile Bewegungen. Die stark angestiegenen Renditen auf US-Staatsanleihen waren sehr wahrscheinlich ein Faktor, der bei der US-Regierung große Nervosität auslöste und möglicherweise sogar der entscheidende Grund für die rhetorischen Entspannungssignale bzw. die Pausierung der zuvor angekündigten Zölle.

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