Sony plant "Superprozessor" für Konsolen
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Sony (WKN: 853687, US: SNE), der weltgrößte Konsumelektronikhersteller, wird über drei Jahre insgesamt $1.67 Milliarden in Chipfertigungsanlagen investieren, die den 300 mm Wafer-Produktionsstandard unterstützen sollen. 73 der insgesamt 200 Milliarden Yen starken Investition sollen im ersten Jahr verwendet werden. Eine erste erweiterte Fabrik soll im Südwesten Japans auf der Kyushu Insel noch in diesem Monat gebaut werden. Ziel der Investitionen ist die Schaffung eines Prozessors namens "Cell", der die Leistung von Supercomputern für Spielekonsolen und Heimelektronikgeräte verfügbar machen soll. Der Chip, der im Jahr 2005 auf den Markt kommen soll, soll in der nächsten Generation der PlayStation Spielekonsole verwendet werden. Sony wird bei der Chipfertigung und beim Design von Cell unter anderem mit Toshiba und International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) kooperieren.
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