Sony-Deutschland in tiefroten Zahlen
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Laut dem "Manager Magazin" hat beim japanischen Unterhaltungselektronikkonzern Sony dessen Deutschland-Sparte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 einen Rekordverlust von rund 50 Mio Euro verzeichnet. Dabei soll der Umsatz um rund 10% auf rund 1 Mrd Euro gesunken sein.
Auch im ersten Quartal des neuen Geschäftjahres würde der Trend nach unten zeigen. Um eine Rückkehr zur Profitabilität zu erreichen strebt Sony-Deutschland-Chef Wolfdieter Griess einen Abbau von etwa 200 der rund 850 Mitarbeiter an. Dabei soll das Servicegeschäft nahezu völlig ausgelagert werden.
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