Solide Basisanlage für jedes Investmentdepot
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Die Renditen Offener Immobilienfonds liegen deutlich über der Inflationsrate und bieten Anlegern dadurch einen attraktiven Schutz vor Geldentwertung. Zu diesem Ergebnis kommt der BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Eine Untersuchung des Fondsverbands habe ergeben, dass die durchschnittliche jährliche Wertentwicklung Offener Immobilienfonds im Zeitraum von 1976 bis 2004 im Schnitt mehr als doppelt so hoch war wie die Inflationsrate. Gleichzeitig würden Offene Immobilienfonds mit ihren relativ geringen Schwankungen und kontinuierlichen Wertzuwächsen erheblich zur Stabilität von Anlegerportfolios beitragen. Eine weiterer Vorteil sei, dass der steuerfrei Anteil am Anlageerfolg branchenweit zwischen ca. 30 bis 70 Prozent liege. Dies mache Offene Immobilienfonds im Vergleich zu anderen Anlagen der gleichen Risikoklasse noch attraktiver.
Offene Immobilienfonds seien deshalb nicht nur für sicherheitsorientierte Anleger, sondern in zunehmendem Maße auch für solche Anlegergruppen interessant, die ihre renditeorientierten Anlageziele auf ein stabilisierendes, sicheres Fundament stellen wollen, so der BVI. Da Offene Immobilienfonds eine wertstabile und sichere Anlageform sei, die die Schwankungen anderer Asset- Klassen wie Aktienfonds abfedert, seien sie als solides Basisinvestment ein unverzichtbarer Bestandteil des Vermögensaufbaus und sollten einen festen Platz in jedem Investmentdepot einnehmen, teilte der Fondsverband mit.
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