SolarWorld demonstriert Exportstärke
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Die SolarWorld AG hat ihr Konzerngeschäft durch den Abschluss einer Reihe von Exportverträgen weiter gestärkt, bei denen es um die Lieferung von in Deutschland produzierten Solarsiliziumwafern geht. Wie das Unternehmen mitteilte, liegen der Tochtergesellschaft Deutsche Solar AG – Hersteller von Wafern für die Solarzellenindustrie – für die Jahre 2007 bis 2018 feste Lieferverträge über ein Gesamtvolumen von mehr als 2,3 Milliarden Euro vor.
Dabei stammen rund 70 Prozent der Aufträge aus dem Ausland, vor allem aus Asien mit einem Anteil von 36,5 Prozent am Gesamtvolumen. Dahinter rangieren Europa (ohne Deutschland) mit 22,5 Prozent und die USA mit 10 Prozent.
"Allein nur mit diesen Aufträgen sichert unsere Gesellschaft langfristig 800 Arbeitsplätze in Deutschland und damit den zusätzlichen Ausbau der Fabriken in Freiberg ab", sagt Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstandssprecher der Deutsche Solar AG.
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