Sojanachfrage höher erwartet
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Die Sojabohnenpreise fielen in der letzten Woche zurück, bewegen sich damit aber immernoch innerhalb einer Spanne, die aus dem 5 1/2-Monatshoch aus dem Januar und dem 1 3/4 Jahrestief aus dem Dezember gebildet wird. Spekulanten nahmen Gewinne mit. Stützend wirken sich dabei weiterhin Streiks argentinischer Landwirte aus. Sie protestieren für steigende Löhne und haben ihre Exporte eingestellt. Außerdem senkte das US-Landwirtschaftsministerium USDA seine Schätzungen für die Lagerbestände in den USA auf ein Fünfjahrestief, während es seine Schätzungen für den Export in diesem Jahr auf +3 Prozent auf 1,185 Milliarden Scheffel anhob. Das liegt, wie wir im Rohstoff-Report in den letzten Wochen immer wieder schrieben, vor allem an der hohen Nachfrage aus China. Sie hob die amerikanischen Sojaexporte in der Zeit vom 1. September bis zum 12. März um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
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