Softwarebranche wird abgestuft
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Einen breiten Rundumschlag gab es heute für die gesamte Softwareindustrie, nach dem Analysten der Meinung sind, die aktuellen Planzahlen könnten aufgrund der abschwächenden US-Wirtschaft und der anhaltenden Ausgabenschwäche im Technologiebereich nicht gehalten werden.
So revidierten zwei Analysten von den namhaften Häusern Goldman Sachs und Banc of America die Ergebnisschätzungen einer Reihe von führenden Softwareunternehmen nach unten. Betroffen waren unter anderem Microsoft, Oracle, Peoplesoft, Ariba, Commerce One und I2 Technologies.
"Wirtschaftlicher Abschwung stellt eine prekäre Situation dar und wird zwangsläufig die Softwarenachfrage reduzieren", lautete das übereinstimmende Argument dafür.
Während Mircosoft um 2% zulegen kann, verlieren Oracle 4%, Peoplesoft und Ariba 4,5%, Commerce One 10% und I2 13,5% zur Stunde.
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