Softmatic wird Verlust ausweiten
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Softmatic AG wird die Belastungen aus der laufenden Restrukturierung des Konzerns weitestgehend in den
Jahresabschluss 2000 einbeziehen und die Folgeabschlüsse mit diesen Einmaleffekten nicht mehr belasten. Mit den Restrukturierungsmaßnahmen will sich das Unternehmen künftig auf das ertragreiche Geschäft mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware konzentrieren. Diese Maßnahmen werden jedoch zu einem deutlich höheren Verlust als bislang angenommen führen. Ursprünglich ging das Unternehmen von einem Vorsteuerverlust nach U.S.GAAP von 39 Mio. DM aus.
Weiterhin wurde bekannt, dass die 100-prozentige Konzerntochter RSW-Orga GmbH, Mönchengladbach, mit 35 Mitarbeitern ist im Zuge eines Management-Buy-Outs verkauft worden ist. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.
Den Jahresabschluss wird Softmatic erst Ende April veröffentlichen.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.