SoftM: Tief in den roten Zahlen
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München (BoerseGo.de) – Die Folgen der Wirtschaftskrise haben das Softwarehaus SoftM im ersten Halbjahr 2009 deutlicher getroffen als erwartet. Der Konzernumsatz sei auf 19,8 Millionen Euro nach 26,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum geschrumpft, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Betriebsergebnis (EBIT) brach von 0,2 Millionen Euro auf minus 6,3 Millionen Euro ein. Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern einen Verlust von 5,4 Millionen Euro nach einem Minus von 0,3 Millionen Euro.
Wegen der unerwartet schlechten Geschäftsentwicklung sei im zweiten Quartal ein Programm zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung beschlossen worden, erläuterte das Unternehmen. Aufgrund der durchgeführten Maßnahmen rechnet der Vorstand mit einem positiven EBIT für das zweite Halbjahr. Für das Gesamtjahr 2009 sei aber dennoch eine Verschlechterung des EBIT gegenüber dem Vorjahr zu erwarten.
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