Snow: USA wollen "starken Dollar"
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Obwohl die US-Administration sich vielfach gegen die Währungsinterventionen asiatischer Staaten gewandt hat, ist ihr auch der derzeitige Wertverfall des Dollars offenbar nicht ganz geheuer.
Finanzminister John Snow hat auch heute wieder einmal betont, die Vereinigten Staaten würden einen starken Dollar bevorzugen. Man strebe nicht danach, ihn gegenüber anderen Währungen zu schwächen. Der Wert des Greenback solle sich aber idealerweise in Konkurrenz zu anderen Währungen auf freien Devisenmärkten ergeben.
Möglicherweise war es Snows Statement, das dem Dollar heute ein marginales Plus von bislang 0,01 Prozent auf 0,8251 Euro verschaffte.
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