SMS- und Internet-"Terror" nimmt weiter zu
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Einer Studie der Universität Darmstadt, die im "Focus" veröffentlicht wurde, zeigt, dass verschmähte Liebhaber immer öfter das Internet oder das Handy für ihren Rachefeldzug gegen den Ex-Partner führen. 35% der sitzen gelassenen nutzen digitale Medien, um Kontakt mit dem Ex-Partner aufzunehmen, oder dies zu versuchen, so die Umfrage der Uni Darmstadt unter 500 Betroffenen und mehr als 80 Tätern.
"Internet und Handy-Kurzmitteilungen gehören längst zum gängigen Repertoire vieler Verfolger", so Studienleiter Jens Hoffmann gegenüber dem "Focus". 86% der Opfer seien weiblich. Die Belästigung daure durchschnittlich 18 Monate.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.