SKW Stahl: EU-Kommission ermittelt
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Unterneukirchen (BoerseGo.de) - Wegen des Verdachts kartellrechtswidriger Verhaltensweisen hat die Europäische Kommission gegen verschiedene Unternehmen im Calciumkarbidsektor ermittelt. Die EU-Behörde hat der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG diesbezüglich so genannte Beschwerdepunkte mitgeteilt. Darin werden kartellrechtswidrige Absprachen zwischen mehreren Unternehmen im Zusammenhang mit der Vermarktung von Calciumcarbidpulver sowie von Magnesiumgranulat erläutert. Dem Unternehmen wird damit eine Gelegenheit zur Stellungnahme eingeräumt.
Der von der Kommission untersuchte Zeitraum erstreckt sich bei SKW Metallurgie auf den Zeitraum von April 2004 bis Januar 2007. Das Umsatzvolumen, das SKW Metallurgie pro Jahr mit den betreffenden Produkten erzielte, betrug ca. 25 Millionen Euro.
Sollte die Kommission einen Verstoß feststellen, kann sie ein Bußgeld gegen SKW Metallurgie verhängen.
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