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Hamburg (BoerseGo.de) - Das E-Business Unternehmen SinnerSchrader AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 weniger verdient als geplant. Die Zusammenführung der bislang eigenständigen operativen Einheiten und die Neuaufstellung unter der Agenturmarke SinnerSchrader verursachten Einmalkosten, die das operative Ergebnis belastet haben, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Bei einem Umsatzwachstum von 9% auf 4,2 Millionen Euro (Vorjahr: 3,9 Millionen Euro) ging das EBITA deshalb auf 75.000 Euro (Vorjahr: 102.000 Euro) zurück.
Für das Gesamtjahr 2006/2007 erwartet SinnerSchrader weiterhin einen Umsatz im Plan von ca. 18,2 Millionen Euro. Das EBITA wird aber nur noch zwischen 0,9 und 1,0 Millionen Euro erwartet. Bisher hatte das Unternehmen ein EBITA von 1,2 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
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