SinnerSchrader stellt Gewinnziel in Frage
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Hamburg (BoerseGo.de) - Das IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen SinnerSchrader konnte im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2008/2009 (März bis Mai) Umsatz und operatives Ergebnis steigern. Das Gewinnziel für das Gesamtjahr wird vom Unternehmen allerdings in Frage gestellt. In Bezug auf das operative Ergebnis vor Aufwendungen in den Aufbau neuer Geschäftsfelder erscheine das Ziel einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr zunehmend unwahrscheinlich, teilte SinnerSchrader mit. Das Unternehmen hat seine Prognose bestätigt, im Gesamtjahr den Umsatz gegenüber dem Vorjahr steigern zu wollen und rechnet nun mit einem Umsatz im Gesamtjahr von mehr als 27 Millionen Euro und einem EBITA in der Größenordnung von 1,5 Millionen Euro bei Vorleistungen von 0,5 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte das EBITA 2,3 Millionen Euro betragen.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg der Bruttoumsatz gegenüber dem dritten Quartal 2007/2008 um 12 Prozent auf 6,9 Prozent. Der Nettoumsatz erreichte 5,1 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) lag mit rund 0,5 Millionen Euro im Bereich des Vorjahresniveaus (0,54 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2008/2009 sank das kumulierte Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,2 auf 0,8 Millionen Euro.
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