Singulus: Gewinneinbruch durch Sondereffekt
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Bedingt durch einen einen außerordentlichen Einmalertrag im Vergleichszeitraum ist der Gewinn der Singulus Technologies AG im ersten Quartal 2007 drastisch eingebrochen. Wie das Unternehmen am Dienstag in Kahl am Main mitteilte, belief sich das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf 0,2 Millionen Euro. Inklusive eines Einmalertrags in Höhe von netto 14,0 Millionen Euro betrug das EBIT im Vorjahresquartal 7,0 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss verringerte sich von 9,6 Millionen Euro auf 0,7 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,02 Euro (Vorjahr: 0,28 Euro).
Obwohl die Bereiche Manufacturing Services, Slowakei, und ETA-Optik im Umsatz des ersten Quartals 2007 nicht mehr enthalten sind, stieg der Konzernumsatz auf 49,8 Millionen Euro (Vorjahr: 48,8 Millionen Euro). Rechnet man die Umsatzanteile der veräußerten Bereiche im Vergleichsquartal 2006 heraus, ergibt sich eine Steigerung von 9,5%. In den Umsatzerlösen des Berichtsquartals waren erstmalig Umsätze aus dem Verkauf von zwei TIMARIS Anlagen enthalten.
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