Silberpreis unter 25 Dollar – Fed und EZB erhöhen Zinsen wie erwartet
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Wie erwartet haben die großen Notenbanken Fed und EZB den Leitzins um jeweils einen Viertelprozentpunkt nach oben angepasst. Damit liefern die bedeutenden Währungshüter zunächst wie erwartet. Anleger hoffen insbesondere jenseits des Atlantiks, dass der geldpolitische Gegenwind schon bald deutlich nachlässt. Der Silberpreis büßt unmittelbar nach dem EZB-Leitzinsentscheid rund 1,14 Prozent auf 24,60 Dollar je Unze ein.
EZB erhöht Leitzinsen um 25 Basispunkte – höchster Stand seit 2008
Im Kampf gegen die nach wie vor hohe Teuerung in der Eurozone hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag die Zinsen zum neunten Mal in Serie erhöht. Am Donnerstag beschloss die EZB eine Anhebung um weitere 0,25 Prozentpunkte. Damit können sich Geschäftsbanken bei der EZB für einen Leitzins in Höhe von 4,25 Prozent frisches Geld besorgen. Zuletzt lag der Leitzins bei besagtem Niveau zu Beginn der globalen Finanzkrise Anfang Oktober 2008.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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