Silberpreis fällt kräftig – Anleger fürchten Staatsbankrott der USA
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Der Silberpreis fällt im Zuge andauernder Unsicherheiten rund um die US-Schuldenkrise und wieder an Fahrt aufnehmenden Zinssorgen unter die psychologische Marke von 25 Dollar. Mittlerweile kostet eine Unze des Edelmetalls lediglich 23,64 Dollar und damit im 0,37 Prozent weniger im Vergleich zum Vortag.
Hintergrund: Diskussionen um Schuldenobergrenze dauern an
US-Finanzministerin Janet Yellen hat vor einer globalen Panik an den Finanzmärkten im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt gewarnt. Seit Wochen streiten sich Republikaner und Demokraten um die Anhebung der Schuldenobergrenze. In diesem Zusammenhang droht bereits Ende Mai bzw. Anfang Juni eine Pleite, was drastische Folgen für weltweiten Finanzmärkte initiieren könnte. Die Schuldenobergrenze von 31,4 Billionen Dollar wurde bereits Mitte Januar erreicht, woraufhin die Vereinigten Staaten ihre monetären Reserven anzapfen mussten, um laufende Rechnungen begleichen zu können.
US-Präsident Joe Biden hatte am gestrigen Abend hochrangige Vertreter beider Lager in das Weiße Haus eingeladen, um die Situation zu klären. Die noch schwelenden Uneinigkeiten zwischen Demokraten und Republikaner könnten jedoch schon bald gelöst werden, hieß es. In der Vergangenheit kam es ebenfalls immer wieder zu einer Last-Minute-Lösung, was Börsianer hoffen lässt.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
Eröffnen Sie ein Trading-Demokonto
Ein Demokonto ist ein simuliertes Marktumfeld, das von einem Trading-Anbieter angeboten wird, um die Erfahrung des „wirklichen“ Tradings bestmöglich nachzubilden. So erhalten Sie ein Verständnis dafür, wie verschiedene Produkte und Finanzmärkte funktionieren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie nicht riskieren, Ihr Geld zu verlieren und somit selbstbewusst und ohne Risiko verschiedene Märkte und Trading-Strategien ausprobieren können.
IG auf Social Media folgen:
Risikohinweise
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Turbozertifikate sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Wichtige Hinweise
Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung.
Impressum
IG Europe GmbH
Westhafen Tower, Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 0800 181 8831
E-Mail: kundenberatung.de@ig.com
Handelsregistereintragung
Amtsgericht Frankfurt – HRB 115624
Geschäftsleiter
Arnaud Claude Pierre Poutier
Marcus Schmidt
USt-ID-Nummer
DE317235705
Steueridentifikationsnummer
047/220/32355
LEI-Nummer
213800HFC5G4V293BN91
Zuständige Aufsichtsbehörden
BaFin-Registernummer – 148759
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – „EdW“