Siemens will Aktienoptionen von Ex-Vorständen einbehalten
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
München (BoerseGo.de) - Einem Zeitungsbericht zufolge geht es den ehemaligen Siemens-Vorständen im Zusammenhang mit den Korruptionsvorwürfen nun an den eigenen Geldbeutel. Das Präsidium des Aufsichtsrats habe beschlossen, Aktienoptionen einzubehalten, die Pierer und anderen Ex-Vorständen vertraglich zustünden, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) unter Berufung auf Konzernkreise. Es gehe insgesamt um mehrere Millionen Euro, die mit Schadenersatzforderungen von Siemens gegen das frühere Management verrechnet werden sollen.
Das Unternehmen wirft Pierer und anderen ehemaligen Vorständen vor, ihre Dienstpflichten verletzt zu haben. Sie hätten nicht genau genug hingeschaut, was im Konzern so geschehe, und so die kriminellen Verfehlungen ermöglicht, die Siemens heute viel Geld kosten.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.