Siemens-Skandal weitet sich aus
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Der Skandal um schwarze Kassen und Schmiergeldzahlungen beim Münchener Technologiekonzern Siemens zieht immer weitere Kreise. Von den Schwarzgeldkonten und daraus weltweit vorgenommenen Zahlungen hätten mehr als 30 Manager und Angestellte gewusst, gestand ein Beschuldigter nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung". Die Auszahlungen seien vor allem über leitende Beschäftigte gelaufen, die für einzelne Erdteile (Asien, Afrika, Amerika), Regionen wie den Nahen Osten oder als Vertriebschefs für einzelne Länder zuständig gewesen seien. Auch die Anti-Korruptionsabteilung des Unternehmens soll verwickelt sein.
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