Siemens: SEN-Verkauf verzögert sich
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Technologiekonzern Siemens hat offenbar Schwierigkeiten, seine defizitäre Telefonsparte SEN loszuwerden. Entgegen den Erwartungen in der Branche werde es im April definitiv keinen Abschluss geben, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. Die Verhandlungen seien äußerst komplex. Daher sei das Thema nicht auf die Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung Ende April gesetzt worden, hieß es.
Ein Desaster wie beim Verkauf der Ex-Handysparte, die ein Jahr nach der Veräußerung an BenQ pleite ging, solle vermieden werden, so das "Handelsblatt". Laut Informationen aus der Beteiligungsbranche hat der bisherige Favorit Cerberus zudem eine Reihe von Bedingungen gestellt. Daher werde nun mit einem Verkauf frühestens im Sommer gerechnet.
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