Das Elektro- und Energietechnik Unternehmen Siemens Energy verkauft seine Beteiligung am Gemeinschaftsunternehmen Voith Hydro. Außerdem: Renault schätzt das Ausmaß der chipmangelbedingten Produktionsausfälle auf mindestens eine halbe Million Autos.
Das Joint-Venture zwischen von Siemens Energy AG und Voith Hydro fokussierte sich auf die Produktion und Entwicklung von wasserkraftbasierter Generatoren-Technik. Die Entscheidung seitens Siemens Energy die Minderheitsbeteiligung an Voith Hydro zu verkaufen, ist mit einem stärkeren Fokus auf das Kerngeschäft zu begründen. Denn dieser liegt laut der Siemens-Tochter auf der Speicherung und dem Transport von Energie sowie der Dekarbonisierung industrieller Prozesse und der Stromerzeugung. Wasserkraft spiele hier keine tragende Rolle. Über den genauen Verkaufspreis der 35 prozentigen Beteiligung an Voith Hydro herrscht momentan Stillschweigen.
Auch der französische Automobilhersteller Renault bleibt von der Chip-Krise nicht verschont: Das Unternehmen verkündete, dass die durch den Chipmangel bedingten Produktionsausfälle in diesem Jahr für schätzungsweise 500.000 weniger produzierte Einheiten gesorgt haben. Im dritten Quartal produzierte das Unternehmen 170.000 Fahrzeuge weniger. Obwohl die Nachfrage nach Renault-Wagen stark ansteigt, bleiben die Produktionshallen geschlossen. Der Umsatzrückgang liegt somit bei 13,4 Prozent, dies entspricht circa neun Milliarden Euro weniger als im Vorjahr.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.