Siemens prüft Optionen für Handy-Sparte
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Wie das Handelsblatt berichtet, läuft es in der Handy-Sparte der Siemens AG nicht wie geplant. Mit rund 38 Millionen verkauften Mobiltelefonen im laufenden Jahr ist der Konzern noch weit vom Ziel von 50 Millionen entfernt. Zudem gehen die weltweiten Marktanteile mehr und mehr zurück. Die neue Handy-Serie Xelibri sei ebenfalls nicht so gut gelaufen wie erhofft. Die Siemens Mobilfunksparte schreibt daher auch weiterhin Verluste.
Die Siemens AG prüft deshalb verschiedene Optionen für die Zukunft der Sparte, so das Handelsblatt. Zu den Möglichkeiten gehöre eine Kooperation mit LG Electronics oder NEC. Die laufenden Verhandlungen über eine Zusammenarbeit mit Motorola blieben bislang erfolglos.
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