Siemens-Prozess: Gericht verhängt Haftstrafe
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Nürnberg (BoerseGo.de) - Im Zusammenhang mit der Schmiergeldaffäre bei Siemens ist der ehemalige Zentralvorstand Johannes Feldmayer zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Übereinstimmenden Agenturmeldungen zufolge hat das Landgericht Nürnberg wegen Untreue und Steuerhinterziehung eine Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verhängt. Ferner muss Feldmayer eine Geldstrafe in Höhe von 28.800 Euro zahlen.
Der mitangeklagte langjährige AUB-Chef Wilhelm Schelsky erhielt wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung, Betrug und Beihilfe zur Untreue eine Haftstrafe von viereinhalb Jahren.
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