Siemens muss vorläufiges Ergebnis korrigieren
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In Zusammenhang mit den Untersuchungen durch die deutsche Staatsanwaltschaft seit dem 15. November 2006 hat der Münchener Industriekonzern Siemens auf Grundlage interner Untersuchungen zu bestimmten Transaktionen und Zahlungen Anpassungen vorgenommen. Hieraus resultieren zusätzliche Ertragsteueraufwendungen in Höhe von 168 Millionen Euro. Davon entfallen 73 Millionen Euro auf das abgelaufene Geschäftsjahr.
Der Gewinn nach Steuern des Geschäftsjahres 2005/2006 beläuft sich somit nur noch auf 3,033 Milliarden Euro und der Gewinn aus den fortgeführten Aktivitäten nach Steuern auf 3,087 Milliarden Euro. Bisher hatte Siemens einen Gewinn nach Steuern von 3,106 Milliarden Euro ausgewiesen.
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