Siemens: Aufsichtsrat fordert Stellungnahme von Kleinfeld
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Im Zusammenhang mit dem Schmiergeld-Skandal bei Siemens will der Aufsichtsrat auf seiner turnusmäßigen Sitzung am kommenden Montag eine Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden Klaus Kleinfeld einfordern. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Zudem soll der Chef der Siemens-Prüfungsgesellschaft KPMG, Rolf Nonnenmacher, Antwort geben, ob wegen der nach Angaben der Münchner Staatsanwaltschaft illegal abgeflossenen 200 Millionen Euro die Geschäftsberichte seit 2002 überprüft und möglicherweise korrigiert werden müssen. Der Bericht über die Krisensparte SBS soll dagegen von der Tagesordnung gestrichen worden sein.
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