Siemens-Affäre: Pierer gerät unter Druck
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München (BoerseGo.de) - In der Schmiergeldaffäre beim Elektrokonzern Siemens ist der ehemalige Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer unter Druck geraten. Pierer, der bisher immer beteuert hat, keinerlei Pflichtverletzung begangen zu haben, soll bei einem Geschäft mit der argentinischen Regierung zwei hochrangige Mitarbeiter gedrängt haben, eine fragwürdige Provisionszahlung vorzunehmen. Dies behauptet nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" einer der beiden Mitarbeiter. Pierer streitet die Vorwürfe jedoch ab.
Noch müssen die Staatsanwälte klären, was stimmt. Doch sie werden, wenn Pierer sie nicht von einer ganz anderen Version der Geschichte überzeugen kann, vermutlich ein Ermittlungsverfahren gegen ihn einleiten, um die Vorwürfe zu prüfen.
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