Shell will Förderung und Aktionärsrendite bis 2030 erhöhen
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Von Adam Whittaker
DOW JONES--Shell strebt in den nächsten fünf Jahren leichtes Wachstum bei der Förderung an und will die Rendite für seine Aktionäre erhöhen. Der Energieriese kündigte auf dem Kapitalmarkttag an, dass er die Produktion in seinem Upstream- und integrierten Gasgeschäft bis 2030 jährlich um 1 Prozent steigern werde.
Zugleich soll die Ausschüttung aus dem Cashflow aus der Geschäftstätigkeit an die Aktionäre von bisher 30 bis 40 Prozent auf dann 40 bis 50 Prozent angehoben werden.
Analysten hatten nicht erwartet, dass Shell größere Änderungen an der im Juni 2023 vorgestellten Strategie vornehmen würde, die eine Erhöhung der Aktionärsrendite, Kostensenkungsziele und eine Stabilisierung der Ölproduktion vorsah.
Der frühere Plan "Sprint bis 2025" sah auch eine Vereinfachung der Organisation und des Anlagenportfolios vor.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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