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15:35 Uhr, 12.09.2024

Setzt sich der positive Kursverlauf weiter fort? Green Bridge Metals Corp. plant Ausweitung der Analysearbeiten in der “South Contact Zone”

EQS-Media / 12.09.2024 / 15:35 CET/CEST

Green Bridge Metals Corp. (ISIN: CA3929211025 ; WKN: A3EW4S) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen plant, den unerkannten Wert eines historischen Kernbohrprogramms zu erschließen, in dessen Zuge auf dem Prospektionsgebiet “Skibo” - Teil des Projekts “South Contact Zone” - eine Kupfer-Nickel-Mineralisierung durchteuft wurde. Historische Kernbohrungen entdeckten auf dem Prospektionsgebiet “Skibo” eine beträchtliche Kupfer-Nickel-Mineralisierung, doch ein beträchtlicher Teil des Kerns zwischen den oberen und unteren Abschnitten wurde noch nicht beprobt. Die Beprobung von Teilen des Bohrkerns, die nie untersucht oder analysiert wurden, könnte die Mächtigkeit der bekannten Kupfer-Nickel-Mineralisierung, über die in der Vergangenheit berichtet wurde, erweitern.

Green Bridge Metals Corp. ist ein in Kanada ansässiges Explorationsunternehmen, das sich auf den Erwerb von Mineralprojekten, die reich an Batteriemetallen sind, sowie die Erschließung des Konzessionsgebiets “South Contact Zone” entlang des Basalkontakts der Duluth-Intrusion, nördlich von Duluth, Minnesota konzentriert. “South Contact Zone” enthält große Tonnagen von Kupfer-Nickel und Titan-Vanadium in Ilmenit, die in ultramafischen bis oxidischen ultramafischen Intrusionen beherbergt sind. Das Konzessionsgebiet bietet Explorationsziele für Ni-Mineralisierungen mit großen Tonnagen, hochgradige magmatische Ni-Cu-PGE-Sulfidmineralisierungen und Titan.

Das Unternehmen wird nun auch das Potenzial für das Vorkommen einer Titan-Vanadium-Mineralisierung in den oxydischen ultramafischen Intrusionen (“OUI”) auf dem Prospektionsgebiet “Skibo” bewerten, die im selben Kern durchschnitten wurden. In anderen lokalen Prospektionsgebieten, wie etwa dem Prospektionsgebiet “Titac” im Süden, enthalten “OUI” signifikante Konzentrationen einer Titanmineralisierung. Daher wird die Auswertung des Kerns mit protokollierten “OUI” bei “Skibo” auf diese Elemente nützliche Daten über das Potenzial einer Titan-Vanadium-Mineralisierung auf diesem Prospektionsgebiet liefern. Die Ergebnisse dieses Probenahmeprogramms werden auch wertvolle Informationen zur Entwicklung eines Explorationsmodells für eine Kupfer-Nickel- und/oder Titan-Vanadium-Mineralisierung in diesem Gebiet liefern. Das Ziel dieses Programms ist es, Informationen über die Mineralisierung bei “Skibo” in dreierlei Hinsicht bereitzustellen:

1. Möglichkeit, die in historischen Bohrungen entdeckte Kupfer-Nickel-Mineralisierung durch die Untersuchung von nicht beprobtem Bohrkern zu erweitern.

2. Definition des Potenzials für eine Titan-Vanadium-Mineralisierung in den durchteuften “OUI”.

3. Entwicklung geochemischer Vektoren für zukünftige Explorationsarbeiten durch das Erreichen eines Verständnisses der Spurenelemente, die mit einer Kupfer-Nickel- und Titan-Vanadium-Mineralisierungen in Zusammenhang stehen.

David Suda, CEO von Green Bridge Metals Corp., erklärte:

“Das Konzessionsgebiet South Contact Zone beeindruckt unser Team immer wieder und bestärkt uns in unserer Ansicht, dass die Liegenschaft eine einzigartige und erstklassige Gelegenheit bietet, um im Bereich der grünen Metalle einen Mehrwert für unsere Aktionäre zu schaffen. Zusätzlich zu den bereits geplanten auf Kupfer, Nickel und andere wertvolle Metalle ausgerichteten Explorationsarbeiten haben wir nun eine bedeutende Möglichkeit für die Analyse des historischen Bohrkerns. Diese Möglichkeit bietet einen unerwarteten kosten- und zeiteffizienten Weg zu kurzfristigen Ergebnissen. Wir freuen uns darauf, im 4. Quartal Neuigkeiten aus dieser Initiative zu erhalten.”

Potenzial für eine Titan-Vanadium- & Kupfer-Nickel-Mineralisierung:

In der Vergangenheit wurden auf dem Prospektionsgebiet “Skibo” achtunddreißig Kernbohrlöcher niedergebracht; für neunzehn dieser Bohrungen liegen verifizierbare Analysedaten vor, und der Großteil des historischen Datenmaterials zeigt, dass der Bohrkern nur auf Kupfer (Cu), Nickel (Ni) ± Platingruppenmetalle (PGM) analysiert wurde. Die im Zusammenhang mit dem Titanprospektionsgebiet “Titac” südlich von “Skibo” beobachtete Geologie deutet darauf hin, dass die “OUI”, die in den historischen Bohrungen bei “Skibo” durchschnitten wurden, neben der bekannten Cu-Ni-PGM-Mineralisierung auch das Potenzial für die Auffindung einer Titan-Vanadium-Mineralisierung haben könnten; die Proben wurden jedoch nicht auf diese Elemente analysiert. Im Zuge einer kürzlichen Analyse historischer geophysikalischer Daten (siehe Pressemeldung vom 5. September 2024) grenzte das Unternehmen mehrere neue “OUI”-Ziele auf dem Prospektionsgebiet “Skibo” ab und verifizierte bereits bekannte “OUI”. Auf der Grundlage dieser und anderer Überprüfungen des für “Skibo” vorliegenden Datenmaterials wurden mehrere Bohrstandorte vorgeschlagen.

Darüber hinaus ist ein Großteil des Kerns aus den historischen Bohrungen bei “Skibo” zwischen den in der Vergangenheit identifizierten und beprobten Cu-Ni-PGM-mineralisierten Zonen nicht untersucht worden. Bei einer Prüfung der Bohrkerne durch einen qualifizierten Sachverständigen stellten das technische Team und der unabhängige qualifizierte Sachverständige fest, dass der nicht beprobte Bohrkern zum größten Teil eine eingesprengte Sulfidmineralisierung zu enthalten scheint. Das Unternehmen kam zu dem Schluss, dass ein gründliches Probenahme- und Analyseprogramm des historischen Bohrkerns gerechtfertigt ist, um einen robusteren Datensatz zu erhalten, mit dem das gesamte Mineralisierungspotenzial des Prospektionsgebiets “Skibo” bewertet werden kann. Ein solches Programm ist eine kosten- und zeiteffiziente Methode, um den Wert des Prospektionsgebiets Skibo zu steigern, bevor ein neues Kernbohrprogramm in Angriff genommen wird.

Geochemische Explorationsvektoren:

Weiters könnte ein vollständiges Programm zur Analyse von Spurenelementen und des gesamten Gesteins des historischen Bohrkerns bei “Skibo” insofern von Nutzen sein, dass es ein Verständnis aller geochemischen Vektoren im mineralisierten magmatischen System ermöglicht. Der Standort der “South Contact Zone” eignet sich nicht für die Entnahme von Proben an der Oberfläche; daher muss sich das technische Team auf die geochemischen Signaturen im Bohrkern stützen. Die Beobachtungen des technischen Teams und des unabhängigen qualifizierten Sachverständigen anhand des mineralisierten Bohrkerns zeigten, dass die Alteration mit einigen relativ hochgradigen Zonen mit einer Cu-Ni-PGM-Mineralisierung zusammenfällt. Mithilfe der vollständigen Spurenelementanalyse sollte das technische Team ein geochemisches Modell erstellen können, das die beobachteten Alterationsmuster berücksichtigt und den Weg in Richtung einer Cu-Ni-Mineralisierung weist.

Batteriemetalle in Kanada entwickeln sich zu einem zukunftsträchtigen Investitionstrend.

Der Markt für diese Rohstoffe dürfte bald wieder einen bemerkenswerten Aufschwung erleben, besonders im Kontext der wachsenden Elektromobilität und Elektronikbranche. Denn die zuletzt eingetretenen Preisschwankungen bei diesen Rohstoffen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich langfristig eine Aufwärtsentwicklung abzeichnen dürfte.

Kurzfristige Investoren sollten sich zwar auf Kursvolatilität einstellen, doch angesichts der prognostizierten Ressourcenknappheit und des erwarteten Marktwachstums könnte sich die Geduld auszahlen. Die steigende Nachfrage nach Batterien dürfte nämlich eine beispiellose Marktdynamik versprechen. In diesem Umfeld empfiehlt es sich, nach unterbewerteten, aber vielversprechenden Aktien Ausschau zu halten, bevor eine erneute Preisrallye einsetzt.

USA: Der “Superior National Forest Restoration Act” schafft neue Möglichkeiten für den Bergbau.

Mit der Verabschiedung des “Superior National Forest Restoration Act (H.R. 3195)” im US-Repräsentantenhaus wurden Bergbaubeschränkungen gelockert, was den Zugang zu über 225.000 Hektar ressourcenreichem Gebiet im “Superior National Forest” eröffnet. Dies könnte sich als vorteilhaft für Unternehmen erweisen, die in der Region aktiv sind, wie etwa im 8.460 Hektar großen Projekt “South Contact Zone” von Green Bridge Metals Corporation. Dieses Areal, Teil des bekannten “Duluth-Komplexes”, beherbergt bedeutende Cu-Ni-Lagerstätten. Der Komplex verfügt über beeindruckende Vorkommen: Er ist das zweitgrößte Kupfervorkommen weltweit mit 34% der US-Ressourcen, das drittgrößte globale Nickelvorkommen mit 95% der US-Ressourcen und das zweitgrößte Vorkommen von Platinmetallen weltweit mit 75% der US-Ressourcen.

Das Projekt fokussiert sich auf die Gewinnung von Kupfer, Nickel und Platinmetallen – Schlüsselressourcen für die Elektromobilität und erneuerbare Energien. Die US-Strategie zielt darauf ab, inländische Lieferketten unter Berücksichtigung hoher Umwelt- und Arbeitsstandards aufzubauen. Für Investoren könnten sich hier, bei aktuell niedrigen Kursen, erhebliche Chancen eröffnen, besonders wenn Projekte von staatlicher Förderung profitieren.

Die USA und Kanada zeichnen sich durch bedeutende Rohstoffvorkommen und günstige Rahmenbedingungen aus. Stabile politische Systeme und wirtschaftsfreundliche Gesetzgebung, wie der erwähnte “Superior National Forest Restoration Act”, schaffen neue Möglichkeiten im Bergbausektor. Die kostengünstige Förderung in diesen Regionen ist angesichts des globalen Wettbewerbs um Ressourcen von strategischer Bedeutung. Automobilhersteller suchen verstärkt nach Partnerschaften in diesen Gebieten, um potenzielle Engpässe bei kritischen Mineralien zu vermeiden. Besonders Nord-Minnesota, reich an Nickel, Kobalt und Kupfer, gewinnt an Bedeutung für die US-Rohstoffversorgung.

Der “Duluth-Komplex” sticht dabei als eines der größten unerschlossenen Mineralvorkommen weltweit hervor.

Green Bridge Metals Corp. hat sich strategisch in Minnesota und Ontario, dem nordamerikanischen Zentrum für Batteriemetalle, positioniert. Das “Chrome-Puddy”-Projekt befindet sich in unmittelbarer Nähe zu geplanten Großinvestitionen der Automobilindustrie: VW plant bis 2027 ein EV-Batteriewerk mit einer Jahreskapazität für eine Million Fahrzeuge, Ford und SK investieren 1,2 Milliarden Dollar in ein Batteriekathodenwerk in Quebec, und Northvolt kündigt eine Milliarden-Investition in eine Batteriefabrik bei Montreal an.

Für Investoren, die frühzeitig in diesen Zukunftsmarkt einsteigen möchten, bietet sich aktuell eine aussichtsreiche Gelegenheit: Die Aktie der Green Bridge Metals Corp. (ISIN: CA3929211025 ; WKN: A3EW4S) notiert derzeit auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau. Mit den strategisch günstig gelegenen Projekten, insbesondere im Bereich Kupfer, Nickel und Chrom, positioniert sich das Unternehmen in einem Markt mit steigender Nachfrage. Angesichts der wachsenden Bedeutung dieser Rohstoffe für Elektromobilität und erneuerbare Energien könnte die gegenwärtige, vergleichsweise Unterbewertung der Aktie erhebliches Potenzial für zukünftige Kursgewinne bergen. Zumal der Kursverlauf in diesem Jahr das immense Potential auch schon mehr als angedeutet haben dürfte.

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Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien der Green Bridge Metals Corp. grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.

Einschätzung

Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:

Sell: Der Begriff “Sell” bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.

Hold: Der Begriff “Hold” bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.

Buy: Der Begriff “Buy” bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.

Strong Buy: Der Begriff “Strong Buy” bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Emittent/Herausgeber: MIC Market Information & Content Publishing GmbH
Schlagwort(e): Finanzen

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