Kommentar
18:07 Uhr, 09.10.2019

Selbst für die Eurozone gibt es Hoffnung

Global ist die Eurozone die Region mit den meisten Problemen. Doch selbst hier gibt es Hoffnung.

Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone hat sich in den letzten Quartalen deutlich abgeschwächt. Zuletzt war es so niedrig wie vor 5 Jahren. Damals musste die Welt einen überraschenden Abschwung in China verdauen. Gleichzeitig sorgte ein Preiscrash bei Rohstoffen für einen Abschwung in vielen Ländern, die vom Rohstoffexport abhängig sind (z.B. Russland, Länder der Golfregion, Brasilien).

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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