SEC schlägt neue Vorschriften für Fonds vor
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Die US-Börsenaufsicht SEC möchte die Transparenz von Fonds erhöhen und wird am Mittwoch eine Reihe von Reformvorschlägen machen. Eine Änderung sieht vor, dass Fonds quartalsweise ihr Portfolio mit einer gewissen Verzögerung den Aktionären auf Anforderung zur Verfügung stellen. Halbjährlich soll mit einer Verzögerung von 60 Tagen das Portfolio von den Fondsmanagern den Aktionären offengelegt werden. Nebst der Offenlegung der Portfolios soll zu jeder Portfolioposition eine kurze Beschreibung beliegen, die dem Aktionär Details über die Investition geben soll. Portfoliooffenlegungen in Echtzeit seien nicht geplant, um den Wettbewerb nicht zu sehr zu provozieren, hieß es.
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