Analyse
19:55 Uhr, 24.09.2008

SEC erweitert Verbot von Leerverkäufen

New York (BoerseGo.de) - Der US-Börsenaufsicht SEC hat die in der Vorwoche veröffentlichte Liste über das Verbot von Leerverkäufen erneut erweitert. Gemäß der US-Börsenaufsicht SEC sind Aktienwetten auf fallende Kurse mitverantwortlich für den steilen Absturz vieler Papiere. Neu in die Verbots-Liste für Shortseller aufgenommen wurden folgende Aktien:

Medco Health Solu, Arbor Realty Trust, Developers Diversified Realty Corporation, H&R Block, IBM, MFA Mortgage Investments, American Safety Insurance Holdings, LandAmerica Financial Group, PHH Corporation, Credicorp, Lexington Corporate Properties Trust und Strategic Hotel Capital

Sie nehmen Verkaufsdruck raus und initiieren über Shortcovering Kaufdruck - Gute Basis für eine Rallye
Datum 22.09.2008 - Uhrzeit 02:00 (Autor: Weygand)

Im Verlauf der letzten Woche wurden in einigen Ländern die Shortsellingregeln massiv verschärft. Es handelt sich um tiefgreifende Maßnahmen in das Marktgeschehen. Shortselling ist eine wichtige Facette des Börsenhandels. Wenn auch in der aktuellen Marktphase unter heftiger Kritik, so hat es die Möglichkeit auch an fallenden Kursen partizipieren zu können, schon immer gegeben.

Zum Thema Shortselling gibt es hier auf GodmodeTrader.de eine Artikelserie :

http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=833433&idc=605&idp=4&idp=5 (Blättern Sie in der Serie nach vorne!)

Anbei eine Aufstellung der bisher veröffentlichten Maßnahmen gegen Leerverkäufe in der aktuellen Marktphase :

In den USA wurden kurzfristig 799 Finanzaktien auf den Index gesetzt. Auf sie sind zunächst einmal bis zum 02.10.08 keine ungedeckten Leerverkäufe mehr möglich.

http://www.sec.gov/

In Deutschland hat auch die BaFin reagiert. Am Freitag wurde ein tiefgreifendes Leerverkaufsverbot für eine ganze Reihe von Aktien ausgebrochen, die ebenfalls dem Banken- und Versicherungssektor zuzuordnen sind. Die Regelung gilt bis Ende dieses Jahres.

http://www.bafin.de/cln_116/nn_722758/SharedDocs/Mitteilungen/DE/Service/PM__2008/pm__080919__leerverk.html

http://www.bafin.de/cln_116/nn_722758/SharedDocs/Aufsichtsrecht/DE/Verfuegungen/vf__080919__leerverk.html

In Großbritannien gilt seit vergangener Woche durch die FSA ein Shortsellingverbot für über 30 Aktien von Banken und Versicherern. Bis 16.01.09 ist es nicht mehr möglich, Aktien dieser Branche leerzuverkaufen und somit auf fallende Kurse zu spekulieren.

[Link "http://www.fsa.gov.uk/pubs/handbook/list_instrument200850.pdf" auf www.fsa.gov.uk/... nicht mehr verfügbar]

[Link "http://www.fsa.gov.uk/pubs/other/short_selling_faqs.pdf" auf www.fsa.gov.uk/... nicht mehr verfügbar]

Auch die Schweizer Börse greift durch und verbietet ungedeckte Leerverkäufe.

Verbot von ungedeckten Leerverkäufen und marktwidrigen Gerüchten

Scharfe Überwachung des Verbots von ungedeckten Leerverkäufen

Sie werden heute feststellen, dass für Derivate (CFDs) [nachträglich geändert!], mit denen auf fallende Kurse bei Finanzaktien spekuliert werden konnte, von den Emittenten und Market Makern keine Kurstaxen mehr angezeigt werden. Diese Produkte sind nicht mehr handelbar. Laut neusten Informationen laufen Put Optionsscheine und Shortzertifikate auf besagte Finanztitel normal weiter. In der Pressemitteilung der BaFin war eigentlich von einer Einschränkung der Leerverkäufe insgesamt die Rede. Erläuternd gibt die BaFin im Verlauf des heutigen Vormittags die Meldung heraus, dass es auch hier um ungedecktes Shortselling handelt.

Die Kommentatoren sind sich eigentlich durch die Bank einig, dass die Maßnahmen auf jeden Fall kurzfristig Wirkung zeigen werden. Dem stimme ich zu. Shortseller verursachen Verkaufsdruck und diesen Verkaufsdruck nehmen die Behörden nun schlagartig aus dem Markt heraus. Gleichzeitig drücken sie mit Sicherheit einen nicht unerheblichen Teil der Shortseller aus bestehenden Positionen.

Im Rahmen unserer Marktanalysen geht es fokussiert darum, das Kräfteverhältnis zwischen Bullen und Bären, zwischen Käufern und Verkäufern, prognostisch einzugrenzen. Die Informationen bezgl. Shortsellingverschärfungen fließen in den Analyseprozess als tendenzieller Indikator ein. Die Formel ist eigentlich recht einfach.

Shortsellingverbot : Effekt (1) = Weniger Verkaufsdruck
Shortsellingverbot : Effekt (2) = Zunehmender Kaufdruck wegen Shortcoverings

Effekt (1) + Effekt (2) = Kurz- bis mittelfristige Kurserholung an den Aktienmärkten

Dadurch gewinnen die Regierungen, die Notenbanken und Bankenaufsichtsbehörden wertvolle Zeit, um an weiteren hoffentlich gut durchdachten Lösungen zu arbeiten.

In Kolumnen einiger größerer Wirtschaftsblätter regen sich vereinzelt Kommentatoren über die staatlichen Eingriffe in das Marktgeschehen künstlich auf.

reflexartigen "Aber"-Reaktionen. Hauptsache gegen etwas anlamentieren und kritisieren, selbst aber keine konstruktiven Vorschläge beisteuern können.

Der Schlamassel ist da. Und es gibt mehr Verantwortliche, als viele denken mögen. Jetzt muß energisch durchgegriffen werden, damit uns die Musik nicht total zusammenkracht. Danach gilt es unter den Verantwortlichen aufzuräumen. Bei der KfW beispielsweise müssen nach diesem Fauxpas um die Überweisung von über 300 Millionen Euro deutscher Steuergelder ins Nirwana der insolventen Lehman Brüder die Schuldigen gefunden und einer gerechten Strafe zugeführt werden.

Erinnern Sie sich an die Analystenratings während der Internetblase, die ganz maßgeblich zu dem Entstehen der Blase beitrugen ? In den Folgejahren entledigten sich die US Bankhäuser nahezu aller ihrer Marktstrategen dieser Ära. Sogar erstklassige Leute wie Barton Biggs bei Morgan Stanley, die sich nun wirklich nichts zuschulden haben kommen lassen, mußten gehen. Die Ratingsysteme wurde grundlegend überarbeitet. Es ging darum, das verlorengegangene Vertrauen der Anlegerschaft zurückzugewinnen. Außerdem wurden die Compliance Regeln für Analysten massiv verschärft. Institutionelle Researchberichte von Bankhäusern beinhalten seitdem rechtliche Disclaimer, die manchmal länger sind als die Studie selbst. Händler bei Emittenten dürfen selbst praktisch keinen Eigenhandel mehr betreiben. Und und und. Meines Erachtens seitens der Bankhäuser fast schon eine Überreaktion.

Eine ähnliche Entwicklung erwarte ich nach dieser Finanzkrise. Im Moment sind FED und SEC hauptsächlich damit beschäftigt, das Bankensterben abzufedern. Wenn sich die Lage endlich beruhigen sollte, dürften sie sich aber die Hauptschuldigen vorknöpfen. Davon bin ich überzeugt.

Emittenten werben im Moment für sich, in dem sie auf ihre erstklassigen Bonitätsratings verweisen. In der Tat sollten sie diese Ratings beachten. Darüberhinaus schadet ein Blick auf die jeweiligen Credit Spreads ebenso wenig, wie das sorgfältige Verfolgen der Nachrichtenlage zu den internationalen Finanzmärkten.

Nachfolgend eine Zusammenstellung der Bonitätsratings einer Auswahl großer Emittenten. Wir erinnern uns, dass in der vergangenen Woche die Aktien von Goldman Sachs in den USA um über 30% einbrachen, bevor der breite Aktienmarkt zu einem fulminanten Reversal ansetzen konnte. Da zuvor die klassischen US Investmenthäuser Bear Stearns, Merrill Lynch und Lehman Brothers quasi von den Kurszetteln verschwunden waren, begann der Markt das Scenario sofort auch auf die beiden verbliebenen Häuser, nämlich Morgan Stanley und Goldman Sachs zu projezieren. Die SEC reagierte sofort mit einer weitergehenden massiven Einschränkung des Shortsellings, Finanzminister Paulson kündigte die Gründung der Auffanggesellschaft an, die notleitende Kredite übernehmen soll.

Sie sehen aber. Das gute Bonitätsrating beispielsweise von Goldman Sachs hätte in dieser heiklen Crash-artigen Situation nichts genützt. Darüber sollten Sie sich im Klaren sein. Streuen Sie also einfach Ihre Zertifikate-Transaktionen über mehrere Emittenten und behalten Sie die Nachrichtenlage im Blick. In allen bisherigen Insolvenzfällen hatte sich dies rechtzeitig davor angekündigt. Man hätte also rechtzeitig die Scheine dieses gefährdeten Emittenten sicherheitshalber verkaufen können.

In der Szene ist zu hören, dass insbesondere die deutschen und französischen Bankhäuser das Gröbste im Rahmen der Finanzkrise hinter sich gebracht haben dürften. Sie werden neben den neu entstehenden Riesen in Großbritannien und den USA voraussichtlich auch zu den Gewinnern der Krise gehören.

Der Bankensektor in Europa und der in den USA sollte sehr differenziert gesehen werden. In den USA steigen viele der Aktien aus dem PHLX Bankensektor deutlich an. Nur als Beispiel. Die Wells Fargo oder die US Bancorp stehen im Bereich ihrer Allzeithochs. Die J.P. Morgan bereitet eine größere Ausbruchbewegung nach oben vor, ebenso die Bank of Amerika. Das bekommt hier im Nebel des Gefechts nur niemand mit.

Wenn Sie unsere aktuellen Marktanalysen gelesen haben, sehen Sie, dass wir zunächst von einer kurz- bis mittelfristigen Rallye an den Aktienmärkten rechnen. Die Finanzmärkte dürften erst einmal aufatmen können. Möglicherweise haben wir die Tiefs für dieses Jahr soweit gesehen.

Quelle : Deutscher Derivate Verband

LINK : http://www.deutscher-derivate-verband.de/DE/Showpage.aspx?pageID=23

Im Verlauf der vergangenen Woche wurde auf CNBC ein Interview mit Jay Dhru von der Ratingsagentur Standard & Poor's veröffentlicht. Jay verantwortet als Head of das Coverage des Finanzsektors. Im Rahmen der laufenden Finanzkrise in den USA wird unter anderem den Ratingagenturen, wie S&P's, Moodys und Fitch vorgeworfen, mit der Auswahl und Vergabe ihrer Ratings versagt zu haben.

Von diesen Ratings hängen in der Branche große Kapitalshifts ab. Die Moderatoren von CNBC nageln den S&P Mann mit gezielten Fragen fest, können diesem aber kein Eingeständnis abringen, Fehler bei der Erstellung und Vergabe von Ratings begangen zu haben.

Sehr guter Fragesteller, sehr schwacher Interviewgast. Schauen Sie sich das Video an, es lohnt sich.

Fakt ist und es steht außer Frage, dass die in die Krise geratenen Banken und Versicherer wie Ambac, AIG, usw. teilweise bis zuletzt absolute Top Bonitätsratings seitens der Agenturen erhielten. Insofern kann angemerkt werden, dass in der turbulenten Marktphase solche Bonitätsratings mit Vorsicht zu genießen sind.

Das vorläufige (!) Finale der Bankenkrise ? - Finger weg von Shorts!
Datum 18.09.2008 - Uhrzeit 12:00

Liebe Leserinnen und Leser, die Kreditkrise in den USA zieht ihre Kreise, die Aktienmärkte stehen unter Abgabedruck, die Volatilität ist anhaltend hoch, die Nerven der Anlegerschaft jeglicher Coleur werden aufs Äußerste strapaziert. Gerade auch die geballte Ladung negativer Nachrichten vom Wochenende lassen die Stimmung der Marktteilnehmer und -beobachter auf einen Tiefpunkt sinken.

Angst, Ärger, Panik, das sind die Emotionen

... , die das Gros der Anleger derzeit umtreibt. Ich möchte Sie etwas beruhigen. Genau diese "massen-emotionale" Situation bildet oftmals die Grundlage für eine (temporäre) Bodenbildung.

Der VIX Indikator zeigt Ihnen, wieviel Angst und Panik im Markt ist

Schauen Sie sich den Vergleich der Kursverläufe von DOW Jones und dem VIX (US Volatilitätsindex) an.

Der VIX ist ein exzellenter Indikator, um Marktstimmungen quantifizieren zu können. Er zeigt mit seinem Verlauf die Angst und Gier der Marktteilnehmer an. Steht der VIX sehr tief, herrscht Euphorie unter den Marktteilnehmern. Steht der VIX hingegen sehr hoch, geht die Angst um.

Zwischen VIX und DOW Jones liegt eine gegenläufige Korrelation vor.

Steigt der VIX an, fällt der DOW Jones. Fällt der VIX, steigt der DOW Jones. Dreht der VIX im oberen Extrembereich nach unten, geht dies zeitgleich mit einem Boden im DOW Jones einher und die Kurse beginnen wieder zu steigen.

Schauen Sie sich die markanten Tiefpunkte im Kursverlauf vom DOW Jones seit August 2007 an. Der VIX bildete jeweils Peaks im oberen Extrembereich aus.

Wenden wir uns der aktuellen Situation zu. Sie sehen, der VIX weist absolute obere Extremwerte auf. Gleichzeitig rutscht der DOW Jones seit mehreren Wochen nach unten ab und bildet neue Tiefs aus.

Sie erahnen es,

... in dieses VIX Peak dürfte der DOW Jones bald seinen temporären (!) Boden ausbilden können. Der Abwärtstrend, die Korrektur seit Oktober 2007 ausgehend von 14.700 Punkten ist im DOW Jones intakt, innerhalb dessen bzw. derer ist die Wahrscheinlichkeit für eine kurz- bis mittelfristige Erholung aber stark gestiegen.
Als tendenzielle Standortbestimmung ist der VIX Indikator sehr nützlich. Lassen Sie sich allerdings als neuer Nutzer nicht von der Darstellung zu sehr blenden. In der finalen Peakphase kann der DOW Jones kurzfristig nochmals deutlich nach unten wegrutschen.

Die Bankenkrise ist seit einigen Tagen in eine weitere heiße Phase übergangen.

Komplett oder partiell kommt es reihenweise zu Übernahmen im Finanzsektor. Bear Stearns ging an J.P. Morgan, die IKB ging an Lone Star, die Dresdner Bank an die Commerzbank, die Postbank an die Deutsche Bank, Merrill Lynch an die Bank of Amerika, die beiden Hypothekenbanken mit den zauberhaften Comicnamen gingen an den Staat, ebenso wie der Versicherer AIG. Morgan Stanley ist als Übernahmekandidat ebenso im Gerede wie Washington Mutual und HBOS.

Die Tatsache, dass sich das Gros all dieser Zusammenschlüsse und Übernahmen in einem engen Zeitfenster abspielt, zeigt auf, dass hinter den Kulissen der breiten Öffentlichkeit, dirigierende Kräfte am Werk sind. Normalerweise findet eine erhöhte Übernahmefrequenz im Bereich eines Marktbodens statt. Sie können davon ausgehen, dass die übernehmenden Bankinstitute ihre Konkurrenten nicht aus Nächstenliebe übernehmen, sondern weil sie sich deren Zwangslage zunutze machen. Wie Hyänen ziehen sie derzeit um das stark geschwächte Wild herum und machen Beute, wobei im vorliegenden Fall auch die Hyänen selbst nicht in bester Verfassung sind.

Vergleichbar mit einem "Selling climax"

Die erhöhte Übernahmeaktivität kann mit folgender Situation am Aktienmarkt verglichen werden. Anbei sehen Sie den Kursverlauf der Wells Fargo Aktie seit Oktober 2007. Im Zuge des Abverkaufs im Juni/Juli dieses Jahres stieg das Volumen mit den fallenden Kursen an. Wir Charttechniker nennen eine solche Situation einen "Ausverkauf" ("Selling Climax"). Stark fallende Kurse und gleichzeitig stark steigende Volumina zeigen eine verstärkte Marktaktivität an. Natürlich kommt auf jeden Käufer ein Verkäufer und umgekehrt, aber es ist klar, dass die Aktivität während des Kursverfalls stark zunimmt. In dieser Phase wechseln die Aktien von schwachen, zittrigen Händen in starke Hände.

Die Angebotsseite wird komplett ausgelöscht. Ein solcher Ausverkauf stellt demzufolge eine Marktbereinigung dar. Zumindest temporäre Böden können sich auf diese Weise bilden, was bei der Wells Fargo (wie Sie sehen) tatsächlich geschehen ist.

Massive staatliche Eingriffe = Schwerwiegende Krise ?

Die massiven staatlichen Eingriffe in den Kreislauf des Marktgeschehens sind ein gutes Indiz dafür, für wie gefährlich die staatlichen Behörden in den USA die Krisensituation einschätzen. Gerade die US-Amerikaner als die Verfechter freier Marktgesetze schlechthin, greifen massiv in den Markt ein. Sowas passiert nur, wenn die Hütte wirklich Feuer gefangen hat und lichterloh brennt.

Die Frage ist aber die, ob man den Amerikanern das Lösen einer solchen Lage zutraut oder nicht. Derzeit lesen sich viele Kommentare der Gestalt "Die Krise ist überbordent ... eine Lösung wird scheitern ... das System steht am Rande des Zusammenbruchs ..." Das ist aber normal. Bei fallenden Kursen wertet der Mensch als emotionales Wesen die fundamentale Lage eher als ausweglos. Wenn die Börsen ein paar Wochen ansteigen sollten, würde es mich nicht wundern, wenn sich wieder die Stimmen mehren, die die Krise als beendet erklären.

Können Sie sich an die erste Liste von 19 Bankaktien erinnern, auf die von der US Bankaufsicht SEC ungedeckte Leerverkäufe ("naked shorts") verboten wurden ? Darunter fanden sich zahlreiche Namen europäischer Bankhäuser. BNP Paribas, Barclays, HSBC Holdings, Royal Bank of Scotland, Credit Suisse, UBS, Deutsche Bank, Allianz und auch 2 japanische Institute, nämlich Mizuho Financial Group und Daiwa Securities. Wieso kümmert sich die SEC um nicht-amerikanische Bankaktien ? Vielleicht auch deswegen, weil alle großen Marktteilnehmer eingesehen hatten, dass alle in ein und demselben Boot sitzen ?

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

LINK : GodmodeTrader.de - Wichtige Hinweise für Sie

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Über den Experten

André Tiedje
André Tiedje
Technischer Analyst und Trader

André Tiedje handelt seit 1999 an der Börse. Im Laufe der Börsentätigkeit eignete er sich fundierte Kenntnisse hinsichtlich der klassischen Charttechnik an und gelangte letztendlich zu den Elliott-Wellen, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren. Tiedje begann damit, aus der Elliott-Wellen-Theorie eigene modifizierte Handelsstrategien abzuleiten. Seit September 2004 veröffentlicht er Analysen auf stock3 und betreut die Premium-Services André Tiedjes Elliott-Wellen-Analysen und Elliott-Wellen-Trading mit André Tiedje. Zusätzlich bietet er mit dem ICE Revelator einen Signal-Service an, der automatisierte Trading-Signale auf Basis seiner modifizierten Handelsstrategie liefert.

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