SEC: Ermittlungen gegen Charles Schwab
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Der amerikanische Skandal um anlegerschädigendes Verhalten wie "Late-Trading" und "Market-Timing" zieht weitere Kreise. Als erster Online-Broker hat jetzt auch Charles Schwab von der SEC eine Vorladung erhalten. Im Vorfeld waren zahlreiche Filialen und die Hauptverwaltung in San Francisco durchsucht worden.
Bei Charles Schwab selbst hatte man heute enthüllt, man befinde sich in internen Ermittlungen gegen einige wenige "Instanzen", die wohl Praktiken an den Tag gelegt hätten, die "der Politik der Bank entgegenlaufen" würden. Daneben untersuche man auch einige Händler, denen man das Traden mit den hauseigenen Excelsior Fonds erlaubt habe.
Die Aktie des Online-Brokers knickt in den USA aktuell 4,95 Prozent auf 12,66 Dollar ein.
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