SEB legt defensive Variante des Selection Fund auf
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die SEB Asset Management hat für ihren neuen SEB Asset Selection Defensive (LU0425992988) die Vertriebszulassung für den deutschen Markt erhalten. Die defensiv ausgerichtete Variante des SEB Asset Selection Fund zeichne sich vor allem durch eine niedrigere Volatilität aus, teilte das Fondshaus am Montag mit. Das Fondsmanagement unter der Leitung von Hans-Olov Bornemann strebt eine Volatilität von 5 Prozent an, verglichen mit 10 Prozent Risiko für das 2006 aufgelegte Original.
"Viele Kunden und Berater haben sich den Ansatz, der sich beim SEB Asset Selection Fund bewährt hat, mit halbem Risiko gewünscht", erklärt Bornemann die Auflage des defensiv ausgeprägten neuen Fonds.
An der Investmentstrategie hält der Fondsmanager fest: Auch der SEB Asset Selection Defensive ist ein Total-Return-Produkt, versucht also, Kapitalzuwachs in steigenden und fallenden Märkten zu erreichen. Der UCITS-III-Fonds besteht aus einem Basisportfolio, das in Geldmarktpapieren angelegt ist, und einem Overlay-Portfolio, das aus Futures und anderen derivativen Instrumenten zusammengesetzt ist. Investiert wird in vier Assetklassen – Aktien, Anleihen, Währungen und Rohstoffe – wobei Bornemann sowohl Long- als auch Short-Positionen eingehen kann, um Marktzyklen gezielt zu nutzen. Eine festgelegte Gewichtung der Assetklassen gibt es nicht. So soll auf drei bis fünf Jahre eine durchschnittliche Rendite von 2 Prozent über dem risikofreien Zins erwirtschaftet werden.
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