Scoach (Frankfurt) - Jobdaten verbessern Zinshoffnungen
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Geldpolitik: Jobdaten verbessern Zinshoffnungen
Jede Münze hat 2 Seiten, so auch die krottenschlechten Jobdaten von heute Nachmittag. Die Kontrakte an den US-Terminmärkten signalisieren jetzt eine deutlich größere Chance auf eine kräftige Senkung des US-Notenbanksatzes von derzeit 4,25%. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihren Zins noch im Januar um einen halben Prozentpunkt kappt, stieg jetzt auf 56%. Vorher betrug die Chance 34%. Für eine Senkung um nur 0,25 Prozentpunkte liegt die Wahrscheinlichkeit bei 100%, ist also voll eingepreist.
Glaubt man Goldman Sachs senkt die Fed ihren Zinssatz in diesem Monat um 0,50 Prozentpunkte. Die Bank rechnet dann mit weiteren 3 Senkungen, jeweils um 0,25 Prozentpunkte.
Energieverbrauch: US-Winterrekord statt Erderwärmung
Obwohl Al Gore und andere Erderwärmungspolemiker ein weltweite Erhitzung ausrufen, ist es in den USA bitter kalt. Die Tennessee Valley Authority, der größte Energieversorger der USA, meldet jetzt einen Rekord-Winterbrauchverbrauch wegen der realen Kälte.
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